Nach einem wilden Traum vor der heiligen Nacht 2022 entstand dieser Text. In dem Traum wurde diese Handtasche gestohlen. TRIGGERWARNUNG schwer zu lesen und zu verdauen.

"Ein paar Jahresringe habt ihr ja gemeinsam,"  so antwortete eine Freundin auf mein neues Möbelstück.

Gottes Schöpfung betrachten, achten, wertschätzen.
Staunen über die Schönheit und Vielfalt des Lebens.

Einfall am Morgen - aus meinem Tagebuch...

Kleine Skizzen, Notizzetteln gleich. Ein paar Worte, Fragmente. Überlebenswichtig und für uns Zeugnisse einer Zeit, die wir uns kaum vorstellen können.

Impressionen in der Mittagssonne während eines Urlaubs in der Lüneburger Heide im Sommer 2020.

Ein Gedicht von Claudia Sokolis-Bochmann

Jeden Morgen malte er. Von Sonnenaufgang an betrachtete er die Sonnenblumen. Chromgelb leuchten sie. Eine Symphonie in Blau und Gelb erstrahlt. Mal fünf, mal zwölf, mal drei, mal fünfzehn – Bild um Bild, in Hoffnung und Vorfreude auf eine neue Zeit im neuen Atelier.

Da gibt es diese sprachlosen Momente. Da passiert etwas, und einem fehlen die Worte. Uns ging es gestern als Ehepaar so.

Ein Text von mir.

Geschrieben zum Ökumenischen Tag der Schöpfung 2019.
Vorgetragen beim Lobpreisabend in Schönebeck-Bad Salzelmen.

„Ich sehe was, was Du nicht siehst“. Ich weiß nicht, auf wieviel Autofahrten ich dieses Spiel als Kind gespielt habe.

So schrieb ich heute Morgen in meiner Gebetsmail. Jede Woche schreibe ich diese Gebetsmail und schicke sie an zwei Freundinnen.